Sturmgewehr G36

Ende des letzten Jahrtausends war ich bei Y-Tours. In meiner Dienstzeit hatte ich tatsächlich die eine oder andere leichte Waffe in der Hand. Sogar mit dem G36 habe ich auf wehrlose Pappkameraden geschossen. Nicht nur das, ich habe sogar das Ziel getroffen. Neuerdings wird gerne behauptet, dass die Trefferquote mit dem G36 zu wünschen übrig lasse.

Vorsatz oder genetisch bedingt?

In den vergangen Tagen sah ich eine PGP-signierte E-Mail von einer Person. Vorgestern bat ich diese Person per E-Mail, mir in einer verschlüsselten E-Mail die Zugangsdaten für einem Service zuzusenden. Ich erhielt eine stinknormale SMS, darin natürlich die Zugangsdaten im Klartext. Ich hoffe, solche Menschen müssen schreckliche Schmerzen und Qualen ertragen.

Avira: Spam statt Viren

Über das Wochenende hatte ich das Notebook einer Freundin zu Besuch. Das auf dem Vaio installierte Windows wart fertig. Da gerade Ostern war, spendierte ich Aviras Antivirus in der Pro-Version, mit drei Jahren Update-Support. (Laut Dezember-Test der AV-TEST GmbH soll Avira Antivirus Pro 2015 ganz tauglich sein.)

Facebook-User

Ich würde es mich niemals wagen, einem durchschnittlichen Facebook-User so etwas wie Intelligenz zu unterstellen. Nachdem die seltsamen Facebook-Partys für einige offenbar zu teuer wurden, wurden diese Partys rar. Neuerdings gibt es angeblich sogar so etwas wie Berühmtheiten auf Facebook. Auch das kann zu einem durchaus fragwürdigen Verhalten der Herde führen. Rund 300 Jugendliche kamen am Samstag in Dortmund zusammen, nachdem sie zwei auf Facebook populäre Schüler entdeckt hatten. – Andreas Wilkens (auf heise online) Schon ein seltsames Volk, diese Facebook-User …

Amazon taggt mp3-Files voll stuhl

Denken die bei Amazon irgendwie mit? Wenn ich ich mir ansehe, wie die mp3-Files getaggt werden, wird mir ganz anders. Klar stehe ich auf Musik, die reichlich Explicit Content beinhaltet. Alles andere würde mich unweigerlich einschläfern. Irgendwie muss ich doch den ganzen Mist ringsherum aushalten. Bei der Platte $O$ von Die Antwoord wird der Titel des Songs $O$ mit [Explicit] verfälscht.

Geldgier der Musik-Labels

Es gab eine Zeit, in der fand die Musik über das Internet zu den Usern. Damals gingen die Musikindustrie und die Labels leer aus. Das war aber noch nicht alles. Die Plattenfirmen heulten und bwschwörten ihr eigenes Ende hervor. Wie wir heute wissen, gibt es die Plattenfirmen  immer noch. Eine aktuelle Auswertung, wer wie viel verdient, zeigt, dass die Musikindustrie sich auch an den monatlichen 9,99 € für ein Spotify-Abo eine goldene Nase verdient. Musiker bekommen von den rund 10 Euro nur fast 70 Cent zu sehen. Irgendetwas läuft da doch gewaltig verkehrt.